Mit Bondage wird oftmals das kunstvolle Verknoten des Passiven mit vielen Metern Seil assoziiert (s.A. 2.1.3). Tatsächlich finden sich im BDSM-Bereich viele Formen der Fesselung. Manchen kommt es primär auf das Gefesseltsein, der Bewegungsfreiheit beraubt sein, an. Andere legen Wert auf eine möglichst kunstvolle Verschnürung mit symetrischer Seilführung, raffinierten Knoten, die sich wie von Zauberhand auf Befehl des Bondagemeisters wieder lösen, oder kunstvollen, japanischen Bildern entlehnten Hängebondages. Und wieder andere betrachten Fesselungen als Mittel zum Zweck, um mit dem Spielen anfangen zu können.
Entsprechend viele Varianten der Fesselung gibt es.